Steuerrecht
(Nachträgliches Vorliegen der Voraussetzungen des § 14a Abs. 4 EStG kein rückwirkendes Ereignis – Fehlende grundsätzliche Bedeutung bei ausgelaufenem Recht)
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(Nachträgliches Vorliegen der Voraussetzungen des § 14a Abs. 4 EStG kein rückwirkendes Ereignis – Fehlende grundsätzliche Bedeutung bei ausgelaufenem Recht)
(Ausschlussfrist gemäß § 79b Abs. 2 FGO zur Einreichung der Steuererklärung – Ausschlussfrist nicht auf anwaltlich vertretene Kläger beschränkt)
Umqualifizierung der Einkünfte aus einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft auf der Ebene des Gesellschafters
Publikums-KG als sog. Verlustzuweisungsgesellschaft – Verfahrensmängel – Rüge fehlerhafter Rechtsanwendung – Rüge überlanger Verfahrensdauer – Darlegung von Revisionszulassungsgründen
Zolltarif: Einreihung von Teilen von Maschinen des Abschn. XVI KN – hier: Baugruppe für Kfz-Videotuner –
Mitunternehmerschaft bei Landwirtsehegatten mit Gütergemeinschaft; Beendigung nicht schon durch Scheidung
Keine Verpflichtung des FA zur Beteiligung an einem außergerichtlichen Schuldenbereinigungsplan einer Anwältin im Erlasswege – persönliche Erlassbedürftigkeit für Ehegatten
Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen – Erstmalige Einstufung einer Schuld als Dauerschuld während ihrer Laufzeit – Änderung des wirtschaftlichen Zusammenhangs – Bindung an die Zulassung der Revision durch das FG