Arbeitsrecht

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Aktenzeichen  2 BvR 1322/12, 2 BvR 1989/12

Datum:
1.12.2015
Rechtsgebiet:
Gerichtsart:
Dokumenttyp:
Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren
ECLI:
ECLI:DE:BVerfG:2015:rs20151201.2bvr132212
Normen:
§ 14 Abs 1 RVG
§ 37 Abs 2 RVG
Spruchkörper:
2. Senat

Verfahrensgang

vorgehend BVerwG, 23. Februar 2012, Az: 2 C 79/10, Urteilvorgehend VG Gelsenkirchen, 10. November 2010, Az: 1 K 5181/09, Urteilvorgehend BVerwG, 19. Juli 2012, Az: 2 B 35/12 (2 B 26/11), Beschlussvorgehend BVerwG, 26. März 2012, Az: 2 B 26/11, Beschlussvorgehend Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, 2. Dezember 2010, Az: 6 A 1695/10, Beschlussvorgehend VG Köln, 7. Juli 2010, Az: 3 k 5879/09, Urteilvorgehend BVerfG, 21. April 2015, Az: 2 BvR 1322/12, Beschluss

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf jeweils 60.000 € (in Worten: sechzigtausend Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2 in Verbindung mit § 14 Abs. 1 RVG; vgl. BVerfGE 79, 365 ).

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