Arbeitsrecht

Gegenstandswertfestsetzung im Verfassungsbeschwerdeverfahren

Aktenzeichen  2 BvR 916/11, 2 BvR 636/12

Datum:
20.5.2021
Rechtsgebiet:
Gerichtsart:
Dokumenttyp:
Gegenstandswertfestsetzung im verfassungsgerichtlichen Verfahren
ECLI:
ECLI:DE:BVerfG:2021:rs20210520.2bvr091611
Normen:
§ 90 BVerfGG
§ 14 Abs 1 RVG
§ 37 Abs 2 S 2 RVG
Spruchkörper:
2. Senat

Verfahrensgang

vorgehend BVerfG, 1. Dezember 2020, Az: 2 BvR 916/11, Beschlussvorgehend BVerfG, 22. Mai 2011, Az: 2 BvR 916/11, Ablehnung einstweilige Anordnungvorgehend OLG Rostock, 28. März 2011, Az: 1 Ws 62/11, Beschlussvorgehend OLG Rostock, 16. Februar 2012, Az: I Ws 17/12, Beschlussvorgehend LG Rostock, 2. Dezember 2011, Az: 12 StVK 1129/11-2, Beschlussvorgehend LG Rostock, 21. Oktober 2011, Az: 12 StVK 1129/11-2, Beschluss

Tenor

Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 100.000 (in Worten: einhunderttausend) Euro festgesetzt.


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