Sozialrecht
Gesetzliche Unfallversicherung – Arbeitsunfall – versicherte Tätigkeit – Pflegetätigkeit – Versicherungstatbestand – Mobilität – Arztbesuch – zeitlicher Pflegebedarf – Nichtberücksichtigung bei Feststellung der Pflegestufe
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Gesetzliche Unfallversicherung – Arbeitsunfall – versicherte Tätigkeit – Pflegetätigkeit – Versicherungstatbestand – Mobilität – Arztbesuch – zeitlicher Pflegebedarf – Nichtberücksichtigung bei Feststellung der Pflegestufe
Sozialgerichtliches Verfahren – Verfahrensfehler – Verletzung der Amtsermittlungspflicht – Verletzung der Amtsermittlungspflicht – Nichteinholung eines Sachverständigengutachtens – Feststellung einer etwaigen absolute Fahruntüchtigkeit bei bestehender Alkoholerkrankung des Klägers
Sozialgerichtliches Verfahren – Verletzung des rechtlichen Gehörs – Überraschungsentscheidung – keine Äußerungsmöglichkeit
Gesetzliche Unfallversicherung – Verletztenrente – Abfindung – tatbestandliche Voraussetzung – Ermessen – Ermessensausübung – Ermessensfehler – Interessenabwägung – Abwägungsdisproportionalität – Zugrundelegung eines falschen oder unvollständigen Sachverhalts
Grundsicherung für Arbeitsuchende – Einkommensberücksichtigung – Absetzung von angemessenen Beiträgen für die betriebliche Altersvorsorge an die Pensionskasse – Bruttoentgeltumwandlung – Beitragszuschuss des Arbeitgebers als zweckbestimmte Einnahme – Absetzung von Fahr- und Kinderbetreuungskosten
Absenkung des Arbeitslosengeld II – wiederholtes Meldeversäumnis – Rechtswidrigkeit der Sanktion bei Fehlen eines Sanktionsbescheides für die erste Pflichtverletzung – Wirksamkeit der Meldeaufforderung – Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung – kein wichtiger Grund für das Nichterscheinen zum ärztlichen Untersuchungstermin – keine verfassungsrechtlichen Bedenken
Grundsicherung für Arbeitsuchende – Einkommensberücksichtigung – Absetzung der durch Jugendamtsurkunde titulierten Unterhaltszahlungen
Stattgebender Kammerbeschluss: Verweigerung von Beratungshilfe für Geltendmachung der Unpfändbarkeit von Sozialleistungen verletzt Gewährleistung der Rechtswahrnehmungsgleichheit – hier: unvertretbare Verweisung des Rechtssuchenden auf Selbsthilfe bei existenzieller Bedeutung der Sozialleistung und Dringlichkeit