Kosten- und Gebührenrecht

XI ZR 473/20

Aktenzeichen  XI ZR 473/20

Datum:
16.3.2021
Gerichtsart:
BGH
Dokumenttyp:
Beschluss
ECLI:
ECLI:DE:BGH:2021:160321BXIZR473.20.0
Spruchkörper:
11. Zivilsenat

Verfahrensgang

vorgehend OLG Köln, 27. August 2020, Az: 13 U 107/20vorgehend LG Köln, 31. März 2020, Az: 22 O 384/19nachgehend BVerfG, 3. April 2022, Az: 1 BvR 701/21, nicht zur Entscheidung angenommen

Tenor

Der Antrag der Klägerin auf Aussetzung des Verfahrens wird zurückgewiesen.
Die Nichtzulassungsbeschwerde der Klägerin gegen den Beschluss des 13. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Köln vom 27. August 2020 wird zurückgewiesen, weil die Rechtssache keine grundsätzliche Bedeutung hat und die Fortbildung des Rechts sowie die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts nicht erfordern (§ 543 Abs. 2 Satz 1 ZPO).
Zur Begründung verweist der Senat auf seine Beschlüsse vom 26. Mai 2020 (XI ZR 262/19, XI ZR 372/19 und XI ZR 544/19, juris), vom 30. Juni 2020 (XI ZR 132/19, juris) und vom 21. Juli 2020 (XI ZR 387/19, juris). Von einer weiteren Begründung wird gemäß § 544 Abs. 6 Satz 2 Halbs. 2 ZPO abgesehen.
Die Klägerin trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens (§ 97 Abs. 1 ZPO).
Der Gegenstandswert des Beschwerdeverfahrens beträgt bis 25.000 €.
Ellenberger     
        
Grüneberg     
        
Matthias
        
Derstadt      
        
Schild von Spannenberg      
        


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