Aktenzeichen 1 BvR 717/18
§ 92 BVerfGG
RdFunkÄndStVtr 12
RdFunkÄndStVtr 22
§ 2 Abs 2 Nr 18 RdStVtr vom 18.12.2008
§ 2 Abs 2 Nr 19 RdStVtr vom 18.12.2008
§ 11d Abs 2 S 1 Nr 3 RdStVtr vom 18.12.2008
§ 3a UWG
Verfahrensgang
vorgehend BGH, 15. Februar 2018, Az: I ZR 216/16, Beschlussvorgehend BGH, 14. Dezember 2017, Az: I ZR 216/16, Beschlussvorgehend OLG Köln, 30. September 2016, Az: 6 U 188/12, Urteilvorgehend BGH, 30. April 2015, Az: I ZR 13/14, Urteilvorgehend LG Köln, 27. September 2012, Az: 31 O 360/11, Urteil
Tenor
Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen, da sie den Darlegungsanforderungen der § 23 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 1, § 92 BVerfGG im Hinblick auf den aufgrund der Änderung der Sach- und Rechtslage nach Ablauf der Beschwerdefrist zu ergänzenden Vortrag (vgl. BVerfG, Beschluss des Ersten Senats vom 8. Juni 2021 – 1 BvR 2771/18 -, Rn. 53, 57; BVerfGE 106, 210 ) nicht genügt und damit unzulässig ist. Insbesondere ist der Vortrag des Beschwerdeführers, dass trotz der Novellierung des Telemedienrechts durch den 22. Rundfunkänderungsstaatsvertrag, der zum 1. Mai 2019 in Kraft getreten ist, die Annahmevoraussetzungen der Verfassungsbeschwerde weiterhin gegeben seien, nicht hinreichend.
Gründe
1
Von einer weiteren Begründung wird nach § 93d Abs. 1 Satz 3 BVerfGG abgesehen.
2
Diese Entscheidung ist unanfechtbar.