Rückwirkende Anordnung einer entgeltlichen Hauptleistungspflicht in Bezug auf regulierte Zugangsleistungen, die aufgrund einer vertraglichen Mitwirkungspflicht gewährt worden sind
Rückwirkende Anordnung einer entgeltlichen Hauptleistungspflicht in Bezug auf regulierte Zugangsleistungen, die aufgrund einer vertraglichen Mitwirkungspflicht gewährt worden sind
(Nichtzulassungsbeschwerde – grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache – Elterngeldrecht – keine Ausübung einer Erwerbstätigkeit – mutterschutzrechtliches Beschäftigungsverbot mit Entgeltfortzahlung – Darlegungsanforderungen – ausreichende Auseinandersetzung mit zugrunde liegenden Normen und höchstrichterlicher Rechtsprechung – Ablehnung der Übertragbarkeit von BSG-Rechtsprechung auf den konkreten Fall – keine Divergenz iS von § 160 Abs 2 Nr 2 SGG)